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Category: Fotografie

Fotografin verklagt Zillow Gone Wild wegen Urheberrechtsverletzung

Die Immobilienfotografin Jennifer Bouma aus dem Bundesstaat Washington hat einen Rechtsstreit gegen die beliebte Medienseite Zillow Gone Wild wegen Urheberrechtsverletzung angestrengt. Bouma behauptet, dass die Seite zwei ihrer Fotos ohne Erlaubnis verwendet hat und sie auf ihrem Substack und in den sozialen Medien im Jahr 2022 gezeigt hat. Diese Fotos wurden 2021 für ein 1,7-Millionen-Euro-Haus in Monroe, Washington, aufgenommen und waren 2022 von Bouma urheberrechtlich geschützt.

Bouma entdeckte die unbefugte Verwendung ihrer Bilder im April und kontaktierte Zillow Gone Wild, um eine Lizenzvereinbarung zu erreichen, aber die Verhandlungen blieben erfolglos. Laut Boumas Anwalt David C. ist dieser Fall Teil eines umfassenderen Problems, bei dem viele Online-Plattformen Fotos von Immobilien ohne entsprechende Genehmigung sammeln und weitergeben.

https://x.com/FastCompany/status/1820388841762557983

Social Media-Sensation auf dem Prüfstand

Zillow Gone Wild, das von dem Gründer und Social-Media-Direktor Samir Mezrahi geleitet wird, hat schnell an Popularität gewonnen und seit seiner Gründung im Jahr 2020 über vier Millionen Follower angehäuft. Mezrahi, der auch digitale Inhalte für Buzzfeed verwaltet, erweiterte die Reichweite der Website durch eine Partnerschaft mit HGTV, die zu einer Fernsehshow mit Jack McBrayer führte und von Mezrahi produziert wurde.

Der Erfolg der Show profitierte von der wachsenden Faszination der Öffentlichkeit für Immobilien und Luxusimmobilien während der COVID-19-Pandemie. Der weit verbreitete Einfluss der Website hat jedoch dazu geführt, dass sie nun wegen möglicher Urheberrechtsverletzungen juristisch überprüft wird.

https://x.com/Inman/status/1820505046619922775

Rechtliche Schritte für digitale Plattformen

Die Klage gegen Zillow Gone Wild hat weiterreichende Auswirkungen auf die Branche der digitalen Inhalte und unterstreicht die Notwendigkeit rechtlicher und ethischer Praktiken bei der Zusammenstellung von Inhalten. Da digitale Plattformen weiter wachsen und von nutzergenerierten und gemeinsam genutzten Inhalten leben, ist es von entscheidender Bedeutung, dass ordnungsgemäße Lizenzvereinbarungen und Genehmigungen vorhanden sind.

Der Ausgang dieses Falles könnte einen Präzedenzfall dafür schaffen, wie Urheberrechtsgesetze im digitalen Zeitalter durchgesetzt werden, insbesondere für Medienseiten, die sich stark auf visuelle Inhalte stützen.

https://x.com/katebevan/status/1820447897844084917

Gerechtigkeit für kreative Arbeit suchen

Bouma fordert bis zu 140.000 € Schadensersatz für jeden mutmaßlichen Verstoß und unterstreicht damit, wie wichtig der Schutz kreativer Arbeit und geistigen Eigentums in der heutigen digitalen Landschaft ist. Diese Klage ist eine deutliche Erinnerung daran, dass auch beliebte digitale Plattformen die Rechte von Fotografen und Künstlern respektieren müssen.

Da Zillow Gone Wild sein Publikum weiter vergrößert, unterstreicht dieser viel beachtete Fall, wie wichtig es ist, ordnungsgemäße Genehmigungen einzuholen und die Rechte an geistigem Eigentum von Urhebern zu respektieren.

Standmixer vs. Smoothie Maker – Was ist der Unterschied?

Gesund und lecker – das ist der Mix aus verschiedenen Früchten, Gemüsesorten und/oder anderen Zutaten! In der Regel stehen hierfür zwei unterschiedliche Geräte zur Verfügung: der Standmixer und der Smoothie Maker. Gibt es überhaupt einen Unterschied oder ist alles nur ein Marketingtrick? Wenn ja, wie stark unterscheiden sich diese beiden Produkte voneinander? Der folgende Textabschnitt legt alles Wissenswerte in aller Kürze dar.

Standmixer

Ob mixen, pürieren, blenden, häckseln oder mahlen – das sind die Hauptfunktionen eines Standmixers. Mit einem leistungsstarken Standmixer in der Küche gestaltet sich das Kochen einfach und praktisch, denn andere Geräte, wie zum Beispiel ein Stabmixer, können dadurch leicht ersetzt werden. Hauptanwendungsgebiet eines Standmixers ist dabei das Mixen und Verdichten von mehreren Zutaten zu einer gleichmäßigen Masse. Das elektronische Gerät zeichnet sich in der Regel durch einen Motorblock und einem Mixbehälter mit Deckel aus. Je nach Produktvariante unterscheiden sich die Behältergrößen und deren Einsatzzweck.

Kein Unterschied besteht dagegen in ihrer Anwendungsweise. Hierfür wird zunächst wird der Mixbehälter mit den zu pürierenden Zutaten gefüllt, mit dem dazugehörigen Deckel verschlossen und anschließend auf den Motorblock aufgesetzt. Die Dauer des Mixvorgangs bestimmt dabei das Mixergebnis, welches mit einem leistungsstärkeren Modell feiner, cremiger und schneller zu Stande kommt.

Smoothie Maker

Eine ähnliche Funktionsweise wie der Standmixer weist auch der Smoothie Maker auf. Die Zutaten werden in einen Hochleistungsmixer gegeben und bis auf das Feinste gemixt bzw. püriert. Hier macht sich auch der erste Unterschied zwischen beiden Geräten bekannt. Während sich die Leistungsfähigkeit bei einem Standmixer je nach Modell unterscheidet, ist sie bei einem Smoothie Maker in der Regel gleich, da es sich immer um einen Hochleistungsmixer handelt. Mit einer hohen Messergeschwindigkeit und Edelstahlklingen eignen sich Smoothie Maker besonders für die Zubereitung grüner Smoothies, die beispielsweise Blattgrün als Zutat haben. Dies macht sich auch im Geschmack deutlich, denn ein Smoothie ist immer sehr cremig und vollmundig. (Quelle: Smoothieheld)

Weiterer Vorteil eines Smoothie Makers gegenüber einem Standmixer ist seine kompakte Größe. Häufig handelt es sich bei einem Smoothie Hochleistungsmixer, um eine kleinere Version eines Standmixers. In der Küche spart das Gerät folglich Platz und bietet mit seinem Mixbehälter, welches gleichzeitig als Trinkflasche genutzt werden kann, eine praktische to-go-Funktion. Ein weiterer und wichtiger Unterschied besteht im Preis der beiden Geräte, wobei ein Smoothie Maker generell günstiger als ein Standmixer ist.

https://www.youtube.com/watch?v=Ev9iXLVRBOw

Fimi X8 SE Test: Pragmatischer Alleskönner in edlem Design

Die Xiaomi Fimi X8 SE kommt in einem ausgesprochen schicken Gewand daher. Der chinesische Hersteller Xiaomi vertreibt die Drohne über seine Tochtermarke FIMI und wirft das Modell in der Preisklasse bis 500 Euro in den Ring.

Bereits kurz nach mit dem Öffnen der Verpackung fällt die hochwertige Verarbeitung der Drohne auf. Der Quadrocopter besticht durch ein sehr edles, komplett in weiß gehaltenes Erscheinungsbild. Dazu optisch passend im Lieferumfang enthalten sind die Fernbedienung, eine Smart Flight Batterie 3s mit 4500 Amperestunden, ein Akku-Ladegerät mit separatem 230 Volt Anschlusskabel sowie jeweils drei links- beziehungsweise rechtsdrehende, klappbare Propeller.

Drei USB Kabel der Kategorien USB-C, Mikro-USB und Apple Lightning ergänzen den Packungsinhalt sinnvoll. Die Drohne bringt es mit eingeklappten Auslegern auf eine kompakte Größe von 204x106x72 Millimetern und erreicht dabei ein Gesamtfluggewicht von 790 Gramm.

Ganz ohne überflüssigen Schnickschnack und gut durchdacht kommt die Fernsteuerung der Xiaomi Fimi X8 SE aus. Die Steuersticks klemmen in einem eigens dafür angelegten Fach im mittleren Teil der Steuerungseinheit und werden in Vorbereitung einer Fluges auf die entsprechende Position geschraubt.

Die Breite der 370 Gramm schweren Fernsteuerung kann äußerst praktikabel seitlich verändert werden, so dass gängige Handymodelle und sogar kleine Touchpads bequem festen Halt zwischen den statischen Bedienelementen finden. Die Antennen lassen sich platzsparend einklappen und haben im Xiaomi Fimi X8 Test gezeigt, dass eine Reichweite von mehr als 3km möglich ist.

Fimi X8 Technische Daten

Für das gehandelte Preissegment stellen sich die Flugeigenschaften der Xiaomi Fimi X8 SE herausragend dar. Das zeitgemäße GPS/GLONASS-Modul findet zusätzliche Unterstützung in Form einer separaten Kamera am Boden des Quadrocopters, die eine präzise visuelle Positionierung der Drohne ermöglicht.

Mit Hilfe eines Fadenkreuzes auf dem Handybildschirm funktioniert dies erstaunlich gut. Die volle Ladezeit des Akkus wird vom Hersteller mit 250 Minuten angegeben, langt dafür aber für mehr als eine halbe Stunde Flugspaß bei einer maximalen Reichweite von bis zu fünf Kilometern. Spätestens da macht dann auch die integrierte Return-to-Home Funktion Sinn, die auf Knopfdruck extrem zuverlässig ausgeführt wird.

Die Höchstgeschwindigkeit von 64,8 Kilometern in Stunde fällt bei windigen Verhältnissen nur geringfügig ab. Dies liegt unter anderem in dem aerodynamischen Design der Drohne begründet, die darüber hinaus auch noch erstaunlich leise daherkommt.

Fantastische Bildstabilisierung

Die Systemvorbereitung der App FIMI NAVI kostet zwar ein wenig Zeit, dafür stehen dem Nutzer aber eine große Fülle interessanter Informationen wie zum Beispiel die verbleibende Flugzeit oder aktuelle GPS-Daten zur Verfügung. Das Smartphone wird durch eines der mitgelieferten USB-Kabel mit der Fernsteuerung verbunden. Auffällig ist die übersichtliche Gestaltung der App. Über das Menü gelangt man zu den zahlreichen Features, mit denen die Xiaomi Fimi X8 SE aufwartet. Dank der Möglichkeit, Objekte über die App exakt zu definieren, ergeben sich zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten, mit denen der Quadrocopter zu punkten weiß. Im Circle-Modus umkreist die Drohne beispielsweise ein definiertes Objekt und liefert teils geniale Resultate. Die Umgebung lässt sich auf Wunsch als Karte abbilden. Hier kann dann der exakte Weg vorgezeichnet werden, den die Drohne abfliegen soll.

Das Highlight der Xiaomi Fimi X8 SE ist bei all dem sicherlich die 4K-Kamera, die durch ein 3-Achsen-Gimbal in Echtzeit stabilisiert wird. Unfassbar, mit welcher Präzision diese Geräte heutzutage justieren. Aus dem Hause Sony kommt der Kamerasensor, der anständige 12 Megapixel stemmt. Die höchstmögliche Auflösung liegt bei 3840×2160 mit bis zu 30 Bildern in der Sekunde. Die Datenspeicherung erfolgt über eine mikroSD-Speicherkarte. Auch während des Fluges wird das Videosignal in bestechender Brillanz auf den Bildschirm des Smartphones gebracht. Im Preis-Leistungsverhältnis überzeugt die Xiaomi Fimi X8 SE somit vollends.

Das folgende Video zeigt einige Funktionen der Drohne:

Die wichtigsten Tipps für Produktbilder

Das Fehlen dieser taktilen Wahrnehmung macht es Online-Käufern oft schwer, die Größe, die Eigenschaften und letztlich die Qualität eines Produktes zu beurteilen, um eine Kaufentscheidung zu treffen.

Selbstverständlich können alle diese Eigenschaften theoretisch über die textliche Beschreibung des Produktes kommuniziert werden.

Viel anspruchsvoller und überzeugender ist es für den Kunden jedoch, die für die Entscheidung relevanten Merkmale durch visuelle Darstellung zu erhalten. Studien haben immer wieder bestätigt, dass für Online-Shopper ein gutes Foto viel wichtiger ist als eine Beschreibung in Textform.

Aber was macht ein gutes Produktbild eigentlich aus?

Wer über die Optimierung von Produktbildern nachdenkt, hat schnell viele Ideen. Zum Beispiel gibt es sehr vernünftige Ansätze:

Fotos aus allen relevanten Perspektiven

die Farbechtheit und Professionalität der Illustrationen.
Hochauflösende Bilder mit hohem Detaillierungsgrad
Intuitive Zoom-Funktion
Betrachtet man jedoch die aktuellen Märkte, wird schnell klar, dass die meisten Anbieter die genannten Punkte bereits umgesetzt haben. Eine positive Differenzierung des Wettbewerbs ist daher für die Einzelhändler auf dieser Ebene nur bedingt möglich.

Dann stellt sich die Frage, in welcher Form sich dieses Produkt deutlich von seinen Mitbewerbern unterscheidet: Welche exklusiven Inhalte des Point of Sale können einen positiven Beitrag zur Kaufentscheidung leisten und die Besucher bestenfalls dazu anregen, am Point of Sale zu bestellen?

Produkte im Einsatz zeigen

Produktbilder während der Nutzung können dem Besucher wichtige Informationen liefern, die bei einer freigestellten Präsentation nicht übertragbar sind. Darüber hinaus können diese Ansichten Ihnen helfen, das Produkt „realistischer“ zu sehen, um den fehlenden Kontakt im Online-Shop-Fenster auszugleichen.

panasonic munddusche im einsatzDie rechts abgebildete Munddusche wird hier schön im Einsatz gezeigt. Auch wenn die Bildqualität fern von hochwertig ist, wirkt dies ansprechend auf den Kunden.

Dem Amazonas geht es besser, hier wird der zylindrische Rasenmäher auch in Aktion in einer realen Umgebung gezeigt. Damit wird sofort klar, dass das Gerät auch für das direkte Schneiden vor Mauern oder Zäunen ohne Kanten geeignet ist.
Das folgende Beispiel eines Mini-Funkbohrprogramms ist ebenfalls ein echter Mehrwert. Das Ergebnis sind Anwendungen, die der Besucher nicht einmal im Voraus kennt (ein kompaktes Werkzeug für den Winterurlaub).

Das Bild unter dem Rasierer bringt auch implizit einen Vorteil (einfache Nassreinigung) durch die Bilder, ohne die Beschreibung lesen zu müssen.

Erstellen eines Rahmens um das Produkt herum

Mit einem sorgfältig ausgewählten Hintergrund können Produkte gezielt inszeniert werden. Das Wohnzimmer des Möbelhauses Kieppe auf der modernen Terrasse mit Blick auf das Meer ist von höchster Qualität und fast exklusiv. Dieser Eindruck ließ sich dagegen kaum durch ausgeschnittene Fotos vermitteln.

Auch der Merchant lounge-zone.de profitiert vom so genannten Rahmen, in dem moderne, hochwertige Architektur im Hintergrund positiv auf das tatsächlich beworbene Sofa strahlt.

Klärende Dimensionen

Nur anhand von Fotos ist es für die Besucher oft sehr schwierig, die Größe eines Artikels zu erkennen. Aber die Angabe in gemeinsamen Maßeinheiten in der Beschreibung ist für viele nicht sehr nützlich, zumal das Gefühl der Einheit der Länge immer mehr abnimmt.

Die auf den Fotos bekannten Referenzobjekte können Ihnen helfen, die tatsächliche Größe abzuschätzen.

Amazon stellt Ihrem Kindle einen Bleistift zur Verfügung. Jeder kennt die Dicke eines Bleistifts, also kennt jeder Besucher implizit die Dicke eines Kindle.

Das Apple MacBook Air wurde ebenfalls vorgestellt, mit einer Hand als Referenzobjekt, um das schlanke Design der Kamera zu veranschaulichen.

Auf einem weiteren Foto des manuellen Rasenmähers, das bereits auf Amazon zu sehen ist, zeigt der Mann im Hintergrund sehr schnell die Bruttogröße des Produktes als Referenzwert an. Gleichzeitig erscheint der Artikel wieder in der Aktion.

Visitenkarte selbst gestalten? 5 tolle Tipps

frau hält visitenkarteEinige Auftragnehmer geben Ihnen das Gefühl, als würden Sie Seiten-Visitenkarten herstellen. Ein Modell wird ins Netz gesaugt. Sie verwenden alle derzeit verfügbaren Quellen. Darüber hinaus ist ein kostenloser Grafik-Clip und Spaß. Und es ist fertig.

Natürlich können Sie auf diese Weise auch Visitenkarten erstellen. Aber so sehen die meisten Visitenkarten aus.

Die Frage stellt sich: Eine solche Karte steht für das, was dargestellt werden muss: „Man hat nie eine zweite Chance, einen ersten Eindruck zu hinterlassen“, sagen die Amerikaner, die ein bewährtes Verständnis von Service und Verkauf haben, übersetzt mit „Es gibt keine zweite Chance, einen ersten Eindruck zu hinterlassen.

Machen Sie einen schlechten Eindruck – können Sie es sich leisten? Ich glaube nicht, dass dies der Fall ist. Aber was sollten Sie bei der Erstellung Ihrer Visitenkarten beachten, damit Sie und Ihr Unternehmen gut vertreten sind?

Die Gestaltung der Visitenkarten hängt von der Aufgabenstellung ab.
Bevor Sie zum Entwurf gehen: Denken Sie genau darüber nach, was Sie mit Ihren Visitenkarten erreichen wollen.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, denken Sie weiter.

Wenn Sie sich noch nicht sicher sind, ist es vielleicht besser, einen professionellen Visitenkartendesigner zu haben, der Sie berät und die typischen Herausforderungen kennt (derzeit haben Sie eine kostenlose und unverbindliche Beratung zu Ihrem Visitenkartendesign? Dann schicken Sie mir eine E-Mail oder rufen Sie mich an.

Sie müssen eine Antwort auf diese drei Fragen haben:
An wen möchten Sie Ihre Visitenkarten liefern?
Was meinen Sie mit Ihren Visitenkarten?
Welchen Eindruck möchten Sie mit Ihren Visitenkarten vermitteln?

Sobald Sie die Fragen beantwortet haben, können Sie die Visitenkarten erstellen.

Erstellen Sie Ihre eigene Visitenkarte. Praktisch.
Möchten Sie Ihre eigenen Visitenkarten erstellen? Fünf Tipps, um die schlimmsten Fehler zu vermeiden.

Design mit dem richtigen Layout

Visitenkarten sind in quadratischen, vertikalen oder horizontalen Formaten erhältlich. Als Einzel- oder Faltkarte. Viele zeichnen sich durch ein ungewöhnliches Format aus. Das ist die erste Sache, die mir in den Sinn kommt. Die Praxis zeigt jedoch, dass ungewöhnliche Formate nicht ohne weiteres akzeptiert werden. Du bist wie ein Trick entlarvt. Wenn es keinen Grund gibt, dies nicht zu tun, folgen Sie dem Querformat einer Kreditkarte. (85 mm x 54 mm).

Ausführung mit ausreichender Oberfläche

Verteilen Sie die Visitenkartenbereiche gut. Geben Sie den Leitfaden an: Was sollten Sie zuerst beachten: Name, Logo oder Ihre Dienstleistung? Diese Information braucht Platz. Es gibt keine Angst vor der weißen Oberfläche! Die anderen Daten sind nicht ausgeblendet, sondern untergeordnet. E: Schreiben Sie nicht die gesamte Karte. Die Postanschriften der 7 Büros müssen nicht unbedingt auf der Visitenkarte stehen.

Formen mit den richtigen Farben

Die Farben der Visitenkarten sollten durch das Design Ihres Unternehmens bestimmt werden. Stellen Sie jedoch sicher, dass Sie die richtigen Farben ausgewählt haben. Ein leuchtendes Rot zum Beispiel kombiniert Signale wie „stark, aggressiv, billig, dreist, schnell usw.“. Wenn dieses Rot durch Hinzufügen einer anderen Farbe, wie z.B. Blau, geändert wird, ändert sich das Signal automatisch. Zeichnen Sie mit den Farben, die Sie das Signal „RECHTS“ senden. Fragen Sie einen Experten, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Zeichnen mit der richtigen Schriftart

Achten Sie bei der Verwendung von Schriften darauf, dass diese lesbar sind. Zum Beispiel nicht zu verziert oder zu klein. Zielen Sie auf bis zu zwei verschiedene Quellen. Noch besser, eine Schrift, die in zwei verschiedenen Schriftarten und -größen verwendet wird. Ein klarer und einfacher Charakter sagt dem Betrachter, dass sein Geschäft strukturiert und organisiert ist. Probieren Sie verschiedene Quellen aus und sehen Sie, wie Ihr Unternehmen anders dargestellt wird.

Individuelle Beratung bei der Herstellung von Visitenkarten.

Ist Ihre Visitenkarte optimal gestaltet, sendet sie die richtigen Signale und werden diese auch von Ihren (potentiellen) Kunden verstanden? Ich evaluiere Ihr Projekt kostenlos und unverbindlich und berate Sie gegebenenfalls bei der Optimierung.

Geheimtipp: Wer etwas richtig ausgefallenes sucht, der sollte sich mal diese Luxus Aluminium Visitenkarten aus Metall ansehen. Dies sind definitiv keine Visitenkarten, die für immer und ewig im Geldbeutel verschwinden!

Tipps für Nahaufnahmen und Makrofotografie

MarienkäferUm mit der Makrofotografie zu beginnen, gibt es mehrere Möglichkeiten. Wenn Sie Ihr Budget benötigen oder nutzen wollen, können Sie Verlängerungskabel oder Verlängerungen verwenden, die für andere Zwecke als Makro verwendet werden können. Sie können auch ein normales Objektiv umdrehen und mit einem Umkehrring (Retro-Adapter) auf den Körper legen. Ja, es ist ein bisschen schwierig, aber es ist einen Versuch wert.

Die beste Wahl, nicht nur für Anfänger, ist natürlich ein echtes Makroobjektiv, wie das Tokina AT-X M100 AF Pro D. Im Vergleich zu normalen Objektiven kann man mit Makroobjektiven näher an das Motiv herankommen und eine breitere Sicht erhalten. Die gängigsten Varianten haben eine Brennweite zwischen 90 mm und 105 mm und ein Abbildungsmaßstab von 1:1.

Natürlich gibt es auch kürzere Brennweiten wie 50mm oder 60mm. Sie haben aber auch kürzere Arbeitsabstände. Das bedeutet, dass Sie viel Wert auf Ihre Motivation legen müssen. Du kannst ihn erschrecken, wenn er zum Beispiel ein Käfer ist.

Der 1:1-Wiedergabemaßstab bedeutet, dass Ihr Modell im Sensor so groß wie möglich ist, mit einer möglichst genauen Fokussierung. Wenn Sie beispielsweise eine Kamera mit einem Vollbildsensor (auch bekannt als 35mm, 36x24mm Oberfläche) verwenden, passt ein 36mm langes Insekt genau in das Bild.

Zeit und Ort

Blumen, Käfer und Insekten gehören zu den Lieblingsmotiven der Makrographie. Suchen Sie also einen Ort, an dem alles vorhanden ist, zum Beispiel in einem botanischen Garten.

Außentemperaturen um 15 Grad sind ideal, da Insekten in wärmeren Klimazonen aktiver sind. Im Winter ist es schwierig, ein Scanmuster vor das Objektiv zu bekommen. Achten Sie aber auch auf das Licht. Ein bewölkter, bewölkter Himmel ist für Makroaufnahmen besser geeignet als für starkes Sonnenlicht durch weiches Licht. (Mehr auf disem Blog über tipps für makrofotografie.

Bei der Aufnahme von sehr kleinen Objekten, wie z.B. Insekten, wird die Brennebene extrem schmal – wenige Millimeter oder weniger. Stellen Sie daher die Blende auf mindestens F16, damit Sie sich auf die meisten Insekten konzentrieren können. Sie sollten jedoch wegen der Beugungsunschärfe, die bei vollständiger Berührung auftritt, nicht kleiner als Blende 16 werden.

Zusätzlich zur reduzierten Blende ist eine kurze Verschlusszeit erforderlich, um ein Verwackeln der Kamera zu vermeiden. Ein guter Blitz ist daher unerlässlich. Für eine hohe Bildqualität empfehlen wir jedoch einen abnehmbaren Systemblitz, wie den Nissin i60A oder seinen jüngeren Bruder, den Nissin i40.

Es gibt aber auch Situationen, in denen die Makrofotografie nicht unbedingt den Einsatz von Blitzlicht erfordert. Zum Beispiel bei Aufnahmen mit einer F2,8- oder F4-Blende und ausreichend natürlichem Umgebungslicht. Der Nachteil von gutem Licht ist in diesem Fall der minimale Fokusbereich. Wenn Sie jedoch Insekten aus kurzer Entfernung fotografieren und sich auf mehr als einen kleinen Teil davon konzentrieren wollen, müssen Sie einen Blitz verwenden.

Welche Kamera empfiehlt sich?

Digitalkameras mit Großem Zoom

Die Smartphones werden mit einer Digitalkamera geliefert: Ein Fokus optische Zoom-Kameras große digitale Zoom-Kameras
Der Hauptvorteil einer Digitalkamera gegenüber Smartphones: Der optische Zoom ist bei den meisten Digitalkameras Standard. Das gibt Ihnen oft einen noch größeren Winkel – ein Vorteil in engen Gängen oder bei größeren Gruppen. Die Teleeinstellung füllt auch die entferntesten Objekte. Superzoom-Kameras wie die Canon Powershot SX540 HS bieten eine große Auswahl an Teleobjektiven, aber auch superkompakte Modelle wie die Panasonic Lumix TZ91 bieten viel Zoom – die TZ91 beispielsweise hat einen 30-fachen Zoom. Für Porträts ist ein leichtes Teleobjektiv besser als das Objektiv eines Weitwinkel-Smartphones, die Proportionen sind natürlicher. Es gibt keinen echten Zoom auf Smartphones, und die empfindlichen digitalen Zoomfunktionen moderner Zwei- und Dreilinsen-Smartphones bieten nur kleine Zoombereiche ohne Qualitätsverlust.

Schnellere Einstellung

Generell gilt: Je teurer die Kamera, desto mehr Tasten und Räder gibt es. Es wird etwas länger dauern, sich daran zu gewöhnen. Aber dann können die Kameraeinstellungen schneller angepasst werden. Die wichtigsten Funktionen sind über separate Tasten und Drehknöpfe zugänglich. Die teureren Kameras wie die Fujifilm X-H1, Nikon D7500 oder Panasonic Lumix G9 haben oft zusätzliche Bildschirme über der Kamera. Hier sehen Sie auf einen Blick die wichtigsten Kameraeinstellungen. Um den Punkt einzustellen, an dem die Kamera auf sich selbst fokussieren soll, benötigen Sie einen zusätzlichen Joystick, um den Messpunkt zu bewegen. Mit High-End-Kameras wie der Nikon D500 oder der Sony Alpha 7 III ist sie mittlerweile Standard, aber auch preiswertere Modelle wie die Fujifilm X-E3 werden zunehmend mit einem Autofokus-Joystick ausgestattet.

System oder digitale Spiegelreflexkamera?

Wenn Sie eine besonders vielseitige Kamera suchen, werden Sie schnell eine Spiegelreflex- oder Systemkamera finden. Hier finden Sie eine besonders große Auswahl an Objektiven und Zubehör. Diejenigen, die viele Sportfotos machen, bevorzugen DSLR-Kameras, die in der Regel der Schärfe besser folgen als Systemkameras. Eine der wenigen Ausnahmen, die so schnell und genau wie eine professionelle Spiegelreflexkamera ist, ist die Sony Alpha 9, mit der Sie ein ganzes Fußballspiel fotografieren können, ohne die Batterie wechseln zu müssen. Nur wenige Systemkameras sind dazu in der Lage. Grundsätzlich ist der Stromverbrauch höher – der Bildsensor und der Bildschirm bzw. Sucher sollten immer eingeschaltet sein. In den letzten Jahren hat sich die Widerstandslücke jedoch durch fortschrittlichere Energiespartechnologien und größere Batterien verringert: Die Alpha 7R III von Sony beispielsweise hat etwa doppelt so viel Akkuleistung wie ihre Vorgängerin, die Alpha 7R II von Sony. Systemkameras sind in der Regel kleiner als Spiegelreflexkameras, insbesondere die Einstiegsmodelle Micro-FourThirds, wie die Panasonic Lumix GX80 oder die Olympus OM-D E-M10 Mark III, sind extrem klein. Bei Systemkameras mit größeren Sensoren (APS-C oder Full Size) ist der Größenunterschied weniger wichtig. Vernunft: Die Größe des Objektivs hängt weniger vom Kamerakonzept als vielmehr von der Größe des Sensors ab. Wird ein größeres Objektiv wie ein Hochgeschwindigkeits-Zoomobjektiv wie das Sony FE 24-70mm f2.8 GM an der Kamera angebracht, bietet das kleinere Gehäuse der Kamera keinen solchen Vorteil gegenüber einem einzelnen Reflexionsobjektiv.

4K Video: Filme in ihrer ganzen Pracht

Wenn Sie eine Kamera mit 4K Auflösung (3840×2160 Pixel) suchen, bietet Panasonic eine besonders große Auswahl an Modellen. Bereits in der Kompaktklasse gibt es 4K-kompatible Kameras wie die Panasonic Lumix TZ91 und die Panasonic Lumix TZ81, aber wer gerne mit Tiefenschärfe spielt, sollte ein Modell mit einem größeren Sensor wie die Panasonic Lumix TZ202, die Panasonic Lumix FZ2000 oder die Panasonic Lumix LX15 – oder eine Systemkamera nehmen: Selbst das kleinste aktuelle Modell, die Panasonic Lumix GX800, 4K-Folie. Sony hat auch eine große Auswahl an Kameras für die Aufnahme von 4K-Video. Dazu gehören teure Vollbild-Systemkameras wie Sony Alpha 7R III und Sony Alpha 9 sowie Kompaktkameras wie Sony Cybershot RX10 III oder Sony Cybershot RX100 VI. Was ist da drin? 4K-Videos bieten viel mehr Details, insbesondere mit einem

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